...
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten.
Martin, ehemaliger Sänger der Band “Soup“, die sich gerade aufgelöst hatten, und Gregor trafen an einem vermutlich unbedeutenden Tag aufeinander. Vermutlich? Nein, dieser Tag war sehr entscheidend! Gregor, der schon bei “The Venus“ erste Banderfahrungen sammelte, und Martin beschlossen nämlich nachdem sie merkten, dass sie beide eine unheimliche Vorliebe für alles was sich um die 60er dreht (Autos,Klamotten,Instrumente,Musik,...) hatten, eine neue Band zu gründen.
Aber zu zweit? Nein... Die Wahl des Bassisten fiel schnell auf Sebastian.
Es dauerte nicht lange bis die ersten Songs geschrieben waren. Aufgenommen wurden sie im März 2003. Bei den Aufnahmen und ersten Auftritten stand ihnen Tobi, der schon große Erfolge mit bzw. bei den „Funky Poets“ feierte, hilfreich zur Seite. Da Tobi an den Tasten unschlagbar gut und kaum zu bremsen war und sich die anderen Jungs mit ihm wirklich gut verstanden, überlegten sie nicht lange und holten ihn kurzerhand in die Band. So wurde aus Soup quasi Aeroclub.
Eine neue Herausforderung fand die frisch gebackene Band darin, das Radio FFN neue musikalische Nachwuchstalente Pop, Soul, Dance und Rock suchte. Was hatten sie zu verlieren?
Aeroclub bewarben sich neben mehr als 300 Bands und Solisten um das begehrte und in der Bundesrepublik einzigartige Popstipendium im Wert von 30.000 Euro. 20 Teilnehmer wurden ausgewählt und zu vier verschiedenen Vorfinalen in Niedersachsen und Bremen eingeladen. Die jeweiligen Gewinner traten dann erstmalig auf dem Maschseefest in Hannover gegeneinander an. Die Finalbands waren klasse und die Jury hatte es sicher nicht leicht...doch sie entschied: AEROCLUB sind New Sensation-Gewinner!
Die Freude war natürlich riesig... aber jetzt nichts überstürzen...
Die Jungs spielten ihr Album im Gismo7– Studio in Spanien ein und flogen,ganz Beatles-like, zum mastern nach London in die legendären Abbey Roads-Studios.
Was unbedingt erwähnt werden muss: Aeroclub hatten zu dieser Zeit schon verdammt viele Fans-nicht nur in Hildesheim. Alle drückten die Daumen und träumten davon,Aeroclub im Fernsehn zu sehn.
Allerdings wurde der Band ein Strich durch die Rechnung gemacht: Sebastian erlitt einen Hörsturz und konnte lange Zeit nicht auftreten. Ein passender Ersatz fand sich in David, dem Sänger von Dirty Curtain.
Nachdem Sebastian wieder „auftrittsfähig“ war spielten Aeroclub unzählige Konzerte in nahezu jeder Stadt. Für den „Becks Band Battle“ wurde ein ganzer Bus für die Hildesheimer Fans gemietet,denn der Contest fand im Hamburg statt. Leider reichte es dort nur für den dritten Platz, aber es war mit Sicherheit einer der besten Auftritte was das Feeling angeht.
Wenige Tage nach später dann der Schock: Sebastian verlässt die Band. Ein schwerer Schlag für alle Beteiligten... Bei den Fans herrschte Unruhe. Was nun? Lösen sie sich komplett auf?
Nein! Von Sebastians Ausstieg ließen sich die anderen nicht unterkriegen: Die Suche nach einem neuen Basser begann. Gefunden wurde Johann, der schon länger nach einer Band suchte.
Nachdem das Video zu „all day long“ abgedreht war, bei dem Johann das erste mal Einsatz zeigen musste,holten sie ihn in die Band. Zwar ließ er den Altersdurchschnitt der Band um einiges sinken, aber musikalisch und äußerlich passte er hervorragend in die Band. Puh,das ging ja gerade nochmal gut.
Martin, ehemaliger Sänger der Band “Soup“, die sich gerade aufgelöst hatten, und Gregor trafen an einem vermutlich unbedeutenden Tag aufeinander. Vermutlich? Nein, dieser Tag war sehr entscheidend! Gregor, der schon bei “The Venus“ erste Banderfahrungen sammelte, und Martin beschlossen nämlich nachdem sie merkten, dass sie beide eine unheimliche Vorliebe für alles was sich um die 60er dreht (Autos,Klamotten,Instrumente,Musik,...) hatten, eine neue Band zu gründen.
Aber zu zweit? Nein... Die Wahl des Bassisten fiel schnell auf Sebastian.
Es dauerte nicht lange bis die ersten Songs geschrieben waren. Aufgenommen wurden sie im März 2003. Bei den Aufnahmen und ersten Auftritten stand ihnen Tobi, der schon große Erfolge mit bzw. bei den „Funky Poets“ feierte, hilfreich zur Seite. Da Tobi an den Tasten unschlagbar gut und kaum zu bremsen war und sich die anderen Jungs mit ihm wirklich gut verstanden, überlegten sie nicht lange und holten ihn kurzerhand in die Band. So wurde aus Soup quasi Aeroclub.
Eine neue Herausforderung fand die frisch gebackene Band darin, das Radio FFN neue musikalische Nachwuchstalente Pop, Soul, Dance und Rock suchte. Was hatten sie zu verlieren?
Aeroclub bewarben sich neben mehr als 300 Bands und Solisten um das begehrte und in der Bundesrepublik einzigartige Popstipendium im Wert von 30.000 Euro. 20 Teilnehmer wurden ausgewählt und zu vier verschiedenen Vorfinalen in Niedersachsen und Bremen eingeladen. Die jeweiligen Gewinner traten dann erstmalig auf dem Maschseefest in Hannover gegeneinander an. Die Finalbands waren klasse und die Jury hatte es sicher nicht leicht...doch sie entschied: AEROCLUB sind New Sensation-Gewinner!
Die Freude war natürlich riesig... aber jetzt nichts überstürzen...
Die Jungs spielten ihr Album im Gismo7– Studio in Spanien ein und flogen,ganz Beatles-like, zum mastern nach London in die legendären Abbey Roads-Studios.
Was unbedingt erwähnt werden muss: Aeroclub hatten zu dieser Zeit schon verdammt viele Fans-nicht nur in Hildesheim. Alle drückten die Daumen und träumten davon,Aeroclub im Fernsehn zu sehn.
Allerdings wurde der Band ein Strich durch die Rechnung gemacht: Sebastian erlitt einen Hörsturz und konnte lange Zeit nicht auftreten. Ein passender Ersatz fand sich in David, dem Sänger von Dirty Curtain.
Nachdem Sebastian wieder „auftrittsfähig“ war spielten Aeroclub unzählige Konzerte in nahezu jeder Stadt. Für den „Becks Band Battle“ wurde ein ganzer Bus für die Hildesheimer Fans gemietet,denn der Contest fand im Hamburg statt. Leider reichte es dort nur für den dritten Platz, aber es war mit Sicherheit einer der besten Auftritte was das Feeling angeht.
Wenige Tage nach später dann der Schock: Sebastian verlässt die Band. Ein schwerer Schlag für alle Beteiligten... Bei den Fans herrschte Unruhe. Was nun? Lösen sie sich komplett auf?
Nein! Von Sebastians Ausstieg ließen sich die anderen nicht unterkriegen: Die Suche nach einem neuen Basser begann. Gefunden wurde Johann, der schon länger nach einer Band suchte.
Nachdem das Video zu „all day long“ abgedreht war, bei dem Johann das erste mal Einsatz zeigen musste,holten sie ihn in die Band. Zwar ließ er den Altersdurchschnitt der Band um einiges sinken, aber musikalisch und äußerlich passte er hervorragend in die Band. Puh,das ging ja gerade nochmal gut.
emily_ninchen - 14. Jan, 17:55
